Fahrer-Assistenz-Systeme erklärt: Verknüpft, statt nur für sich
Bislang haben wir in der Serie der Fahrerassistenzsysteme Einzelfunktionen vorgestellt. Kombiniert man diese miteinander, ergeben sich weitere Fahrfunktionen in vielen Varianten. Wir zeigen Ihnen drei Beispiele.
Jede Serie hat ein Ende. Nach 23 Folgen „Fahrer-Assistenz-Systeme erklärt“ ist nun Schluss. Seit Februar 2019 stellten wir Ihnen kontinuierlich Assistenzfunktionen vor, wie sie in vielen modernen Fahrzeugen Autofahrer unterstützen. Am Anfang stand der Notbremsassistent. Es folgten Kreuzungs-, Querverkehrs-, Park-, Spur- und Spurwechselassistent, die Automatische Distanzregelung, Ausweichassistent, Verkehrszeichenerkennung, Nothalte-, Anhänger-, Nachtsicht-, Effizienz- und Ampelassistent. Zudem der Rechtsabbiegeassistent für Pkw, Abstandstempomat für Motorräder, Berganfahr-/ Bergabfahrassistent, Aufmerksamkeitsassistent, Ausstiegswarner, Gesten- und Sprachsteuerung sowie zuletzt der Baustellenassistent. Über die Serie hinaus haben wir uns auch mit anderen Systemen wie dem Rechtsabbiegeassistenten für Lkw und dem Rettungsgassenassistenten auseinandergesetzt.
Wer alle Folgen noch mal in Ruhe nachlesen möchte, erfährt auf www.arcd.de/fahrerassistenzsysteme alles Wissenswerte. Zusätzlich ergänzen begleitende Erklär-Videos die Artikel.
In der letzten Folge beschäftigen wir uns mit der Kombination einzelner Funktionen. Variantenreich miteinander verknüpft, erweitern diese das Spektrum der Assistenzfunktionen nochmals.
Aktiver Bremsassistent von Mercedes-Benz
Travel Assist von Volkswagen
Innodrive von Porsche
Titelfoto: Audi