20.05.2023 Holger Holzer/SP-X

 

Updates per Funk bei einem Drittel der Neuwagen

Foto: Volkswagen

Die Software im Auto benötigt mittlerweile fast so viele Updates wie die auf dem Handy. Die meisten Fahrzeuge müssen dafür weiterhin in die Werkstatt, wie die Beratungsagentur Jato ermittelt hat. Lediglich 34 Prozent der im Frühjahr 2023 angebotenen Neuwagen beherrschen das Aktualisieren per Funk beziehungsweise „over the air“ (OTA). Groß ist demnach das Angebot OTA-tauglicher Modelle vor allem bei den SUV und in der Mittelklasse, auf die fast die Hälfte der verfügbaren Autos mit Funk-Updates entfallen. Klein- und Kleinstwagen bieten die Funktion bislang selten. Generell erwarten die Experten aber in allen Segmenten und bei allen Marken einen starken Anstieg bei der Ausstattung mit OTA-Fertigkeiten.


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