05.05.2023 Gerhard Prien

Freizeitfahrzeuge stehen weiter hoch im Kurs

Trotz starken Rückgangs der Zulassungen blickt die Caravaning-Branche auch 2023 optimistisch in die Zukunft. Denn die Verkäufe sind immer noch besser als in vorpandemischen Zeiten. Und die Lust auf Caravaning ist (noch) ungebrochen. Die Reisemobilproduktion hinkt der Nachfrage allerdings hinterher. Neue Ideen und Modelle bieten die Hersteller dennoch. Wir erläutern die Hintergründe und zeigen eine bunte Auswahl.


Das vergangene Jahr hat die Caravaning-Branche hart getroffen, etwa wegen des Ukraine-Kriegs und fehlender Kabelbäume oder wegen der auch durch Corona bedingten Lieferkettenprobleme. Es mangelte an Materialien und Komponenten, an Zubehörteilen wie Fenster, Kühlschränke oder Spülen. Es fehlten und fehlen auch Basisfahrzeuge für die Fertigung von Reisemobilen. Kurzarbeit oder gar stillstehende Produktionsbänder bei gut gefüllten Auftragsbüchern der Hersteller waren die Folge. Hinzu kommen die Inflation und insgesamt gestiegene Lebenshaltungskosten, speziell im Bereich Energie. Um rund 20 Prozent und mehr gingen in manchen Monaten die Zahlen bei den Reisemobilen herunter, ein sattes Minus für die in den vergangenen Jahren dauerhaft erfolgsverwöhnte Branche.

Umdenken bei der Fahrzeugbasis

Dennoch sind das Interesse und die Begeisterung für das Caravaning aber unverändert groß. Die Nachfrage liegt weiterhin auf hohem Niveau, was die Branche freut. Den Herstellern machen jedoch fehlende Chassis zu schaffen. Ganz besonders empfindlich trifft sie der Mangel an Fahrzeugen und Fahrgestellen von Fiat. Immerhin war der Ducato über Jahre und Jahrzehnte das dominierende Basisfahrzeug, sowohl bei Kastenwagen-Ausbauten als auch bei Aufbauten wie Teilintegrierten oder Alkoven-Modellen. Schätzungen zufolge dürften zwischen 70 und 80 Prozent aller Bestandsfahrzeuge Auf- oder Ausbauten auf Fiat-Basis sein. Aber die Italiener können oder wollen einfach nicht die Stückzahlen liefern, die der Markt verlangt und abnehmen würde. Folglich sehen sich die Hersteller nach Alternativen um, und finden diese etwa bei MAN, Mercedes-Benz, VW und vor allem auch bei Ford. Selbst Toyota oder Renault, in der Vergangenheit eher mit Nebenrollen besetzt, kommen wieder ins Geschäft. Weniger zu leiden unter einem Mangel an Fahrgestellen haben die Hersteller von Caravans.

Die Lieferprobleme bei Fiat führen dazu, dass die Reisemobil-Hersteller für alle Aufbauarten aktuell kaum noch Neuheiten auf Ducato-Basis präsentieren. Schließlich wollen sie nicht noch mehr Kunden verärgern. Die warten teils jetzt schon zwei Jahre und mehr auf ihr bestelltes Reisemobil, haben satte Preiserhöhungen seit Bestellung hinnehmen müssen und wissen immer noch nicht, wann ihr Reisefahrzeug geliefert wird. Und in welcher Ausstattung. Was dazu führt, dass immer mehr Kunden ihre Aufträge stornieren, wie etliche Händler klagen.

Damit schlägt jetzt möglicherweise die große Stunde für den Ford Transit, den Mercedes Sprinter, den VW Crafter oder den weitgehend technisch identischen MAN TGE. Und möglicherweise auch für elektrische Basisfahrzeuge. Beim Ford Transit und beim Mercedes Sprinter hat sich da einiges getan, vor allem im Hinblick auf die erzielbaren Reichweiten. Die hinken zwar denen der Verbrenner immer noch hinterher, sind aber gegenüber den ersten E-Transportern bereits erheblich besser geworden.

Preissteigerungen bei Gebrauchten

Die Preiserhöhungen der jüngeren Zeit führen dazu, dass mittlerweile selbst halbwegs anständig ausgestattete Kastenwagen neu kaum noch unter 50.000 Euro zu bekommen sind. Daher werden kompakte und durchaus auch einfach ausgestattete Camper oder auch Hochdachkombis stärker gefragt.

Gebrauchte Reisemobile sind für Kaufinteressenten nur bedingt eine Lösung, zumindest wenn man alleine auf die Kosten schaut. Die Gebrauchten sind zwar sofort verfügbar, aber auch nicht gerade günstig. Denn die Preise haben deutlich angezogen. Entsprechende Online-Plattformen berichten von Preissprüngen von gut 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Bei weiter steigender Nachfrage dürfte sich daran kaum etwas ändern. Ein gebrauchter Teilintegrierter kostete im Dezember 2021 durchschnittlich noch 53.600 Euro, im Dezember 2022 waren es bereits 67.700 Euro.

Wer Wert auf ein neues Fahrzeug legt, und sein Mobil nicht unbedingt – etwa mit speziellen Extras oder Ausstattungspaketen – individuell zusammenstellen will, könnte beim Fachhandel fündig werden. Denn viele Händlerbetriebe ordern beliebte und gefragte Fahrzeugkombinationen bei den Herstellern vorab. Diese Modelle stehen dann beim Händler teilweise vorrätig auf dem Hof und sind daher deutlich schneller verfügbar als individuell konfigurierte und neu bestellte Fahrzeuge.


Foto: Abt

Cooler Erstling: Abt XNH

Mit dem XNH zeigt Abt einen wohnlichen VW T6.1 und wagt sich damit erstmals selbst ins Geschäft mit den Campingbussen. Zusammen mit Partnern der Branche wollen die Allgäuer insgesamt 500 Fahrzeuge umbauen. XNH steht für „Explore New Horizons“. Entworfen hat die Einrichtung des von einem 110 kW/150 PS starken Diesel angetriebenen Campers die Vaning GmbH – für das Modell mit 40 Zentimeter längerem Radstand als der „normale“ T6.1. Für knapp 140.000 Euro gibt es innen fünf Sitzplätze, Küche mit zweiflammigem Induktionskochfeld, Kühlschrank und Tisch, im Heck eine ausziehbare Outdoorküche mit Gaskocher. Die Stromversorgung sichern Fotovoltaik-Module in Kombination mit einer Lithium-Batterie als Speicher. Und da der Wagen ja von Abt stammt, sind auch ein Aerokit verbaut und eigens für das Fahrzeug entworfene 18-Zoll-XNH-Felgen in Schwarz.

Foto: Alpine

Gewagter Ausblick: Alpine Cross Cabin

Leider nur eine Studie ist (bisher) der Cross Cabin, auf die Räder gestellt vom japanischen Infotainment-Spezialisten Alpine. Basis ist ein Ford Transit Kastenwagen mit ungewöhnlichem Ausbau in minimalistischem Look. Bambusholz-Lamellen von der Decke bis zum Boden bilden den Möbelbau und kommen auch bei der herausschwenkbaren Küchenzeile zum Einsatz. Die Längssitzbänke lassen sich zum Bett umbauen. Eine mit bis zu 300 Kilogramm belastbare Bodenplatte kann als Terrasse nach hinten ausgezogen werden. Weitere Highlights: Mehrzonen-Soundsystem, 360-Grad-Kamera, digitaler Rückspiegel, 100-Ah-Lithium-Batterie und auf der Fahrerseite ein kompaktes Bad mit Dusche, WC und Waschbecken. Eine Serienfertigung ist noch ungewiss. Sie könnte zu einem Preis von etwa 84.000 Euro starten.

Foto: Porsche

Schnelles Stöffchen: Porsche-Dachzelt

Günstiger als komplette Reisemobile sind Dachzelte, die sich auf beinahe jedem Auto befestigen lassen und eindeutig zu den Campingtrends der vergangenen Jahre gehören. Selbst bei Porsche ist das mittlerweile angekommen. Der Sportwagenhersteller hat seine Outdoor-Unterkunft im Entwicklungszentrum Weissach selbst entworfen. Ein exklusives Hardcase mit zwei Gasdruckdämpfern bietet Platz für zwei Personen (Matratze aus Polyschaum: 210 x 130 cm). Das Dachzelt mit zwei Seiten- und einem Dachfenster, wasserabweisenden Reißverschlüssen und separatem Überdach soll ganzjahrestauglich sein. Es lässt sich auf dem Basisträger von Macan, Cayenne, Panamera, Taycan und sogar dem 911 montieren. Dann ist die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf 130 km/h begrenzt. Im Boden ist die ausklappbare Teleskopleiter integriert. Geliefert wird das Dachzelt ab November, für 4.980 Euro.

Foto: Carado

Erstmals mit Allrad: Carado CV 590 4x4

Bei Carado kommt mit dem knapp sechs Meter langen Van CV 590 4x4 das erste Fahrzeug mit Allradantrieb ins Programm. Und nach elf Jahren wieder ein Ford Transit als Basisfahrzeug. Der CV 590 4x4 ist als Sondermodell Edition 24 in Chroma blau zum Preis ab 68.999 Euro zu haben. Dafür gibt es einen 125 kW/170 PS starken Diesel, Küche sowie Waschraum mit Dusche und Toilette. Geschlafen wird auf einem quer eingebauten Doppelbett im Heck.

Foto: Etrusco

Zugkräftiger Camper: Etrusco CV 600 DF 4x4

Einen Allrad-Neuling bietet Etrusco mit dem CV 600 DF 4x4 zum Preis ab 63.499 Euro an. Der Grundriss basiert auf dem CV 600 DF. Für mehr Traktion sorgt das Allradsystem des Ford Transit. Es erkennt den Fahrbahnuntergrund und aktiviert automatisch die Kraftverteilung auf alle Achsen. Mit optionaler Anhängerkupplung kann der Van bis zu 2,8 Tonnen an den Haken nehmen.

Foto: Etrusco

Unterstützung aus Frankreich: Etrusco V 5.9 DR / V 6.8 SR

Reisemobilbauer Etrusco aus Leutkirch im Allgäu setzt erstmals auf neue Van-Modelle mit Renault-Basis. Die beiden 2,14 Meter schmalen Teilintegrierten V 5.9 DR und V 6.8 SR sollen helfen, den immer noch globalen Lieferengpässen speziell bei Basisfahrzeugen zu trotzen. Der etwas kürzere Van V 5.9 DR (Fotos) mit knapp sechs Metern Länge und Querbett im Heck startet ab 51.199 Euro. Der 6,82 Meter lange V 6.8 SR (ab 53.499 Euro) verfügt über zwei Einzelbetten, die sich zum Doppelbett umbauen lassen. Beide Renault-Reisemobile bieten ein funktionales Vario-Bad, eine offene Raumgestaltung und eine praktische Küchenzeile. Neben einer neuen Motor-Variante von Renault (107 kW/145 PS) profitieren die Kunden vor allem von einer guten Lieferfähigkeit der Franzosen.

Foto: Dethleffs

Jetzt auch auf Ford: Dethleffs Globebus Go T15 / T45

Die 2,20 Meter schmalen Teilintegrierten Globebus Go T15 und T45 von Dethleffs gibt es ab 56.999 bzw. 58.499 Euro. Wegen der Lieferschwierigkeiten beim Fiat Ducato steigt auch Dethleffs auf den Ford Transit als Basis um – mit 2,0-Liter-EcoBlue-Diesel in diversen Leistungsstufen. Der Go T15 (Foto) kommt auf 5,99 Metern Länge mit Querbett im Heck und der 6,69 Meter lange Go T45 mit Einzelbetten.

Foto: Knaus

Endlich fertig: Knaus Tourer CUV (Cuvision)

Knaus bringt den Tourer CUV und das nahezu voll ausgestattete Sondermodell Cuvision, beide auf VW T6.1 basierend und knapp sechs Meter lang, jetzt in Serienversion. Das Hubdach des Tourer CUV ist im Stand über dem gesamten Innenraum elektrisch ausfahrbar und bietet eine Stehhöhe von mehr als 1,90 Meter. Mit eingefahrenem Dach ist das Fahrzeug nur 2,28 Meter hoch. Je nach Grundriss gibt es Halbdinette oder Face-to-Face-Sitzgruppe und im Heck ein quer eingebautes Doppelbett. Die Garage unter dem Heckbett kann mit bis zu 150 Kilogramm beladen werden. Eine Dieselheizung erwärmt den Wohnbereich und liefert Warmwasser, der Kompressor-Kühlschrank (90 l) wird mit Strom betrieben. Das Basismodell mit 110 kW/150 PS leistendem Diesel und manuellem Sechsgang-Getriebe gibt es ab 81.019 Euro. Das Sondermodell Cuvision (89.450 Euro) bietet auch 110 kW/150 PS Diesel-Kraft und ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe.

Foto: Fuso

Mobiles Arbeiten: Fuso Nomadpro

Vorerst nur eine Studie ist der Fuso Nomadpro, gedacht als Mobil für digitale Nomaden. Seine Seitenwand lässt sich komplett öffnen. Das Raumkonzept ist auf die Nutzung durch zwei Personen ausgelegt, die im Innenbereich neben einer Schlafgelegenheit auch eine kompakte Küche vorfinden.

Foto: Essential Vans

Clever mit Schienen: Essential Vans Essenture

Essential Vans, österreichischer Anbieter von Campingbausätzen für den Ausbau von Kastenwagen, stellt mit dem Essenture eine eigene Kleinserie vor. Basis für den Campingausbau ist der Mercedes-Benz Sprinter in den Längen 2 und 3. Im Sinne attraktiver Preise setzen die Österreicher bevorzugt auf junge Gebrauchte. Am Konzept eines einfachen wie zweckmäßigen Ausbaus und des Schienensystems auch an den Seitenwänden soll sich nichts ändern.

Foto: Spacecamper

Neuer „Bulli“: Spacecamper Modular Serial 7

Spacecamper aus Darmstadt, der größte externe Ausbaupartner von Volkswagen, bringt mit dem Modular Serial 7 ein neues Raumkonzept für den VW T7 Multivan. Zentrales Element ist das Bett, von Spacecamper „Spacelounge“ getauft. Matratzenstücke an den umklappbaren Rücklehnen der Sitze bilden mit der umgelegten Sitzbank im Heck die 140 x 200 Zentimeter große Liegefläche. Das Baukastensystem umfasst zudem weitere Module wie Tisch, verschiedene Staufächer, Heckauszug ohne und mit Heckküche. Auf dem Heckauszug lassen sich Euroboxen, ein Küchenmodul mit Faltspülbecken und eine Kühlbox platzieren. Im Spaceboard finden bis zu drei zwölf Liter fassende Wasserkanister Platz. Insgesamt sechs verschiedene Pakete sind für den fünf- bis siebensitzigen VW T7 Multivan zu haben, zu Preisen zwischen rund 4.000 und 7.600 Euro.

Foto: Sunlight

Mehr Ford wagen: Sunlight T 670 S / T 680 / T 690 L

Hymer-Tochter Sunlight erweitert ihr Programm an Teilintegrierten mit einer neuen Baureihe auf Ford-Basis. Die 2,32 Meter breiten Modelle T 670 S, T 680 und T 690 L nutzen ein Transit-Chassis, serienmäßig mit schwarzen Alu-Felgen und schwarzem Fahrerhaus. Der T 670 S ist 6,99 Meter lang und damit etwas kürzer als die beiden anderen Modelle mit ihren 7,36 Metern. Der 670 bietet vier Sitz- und zwei (bzw. vier) Schlafplätze. Die beiden größeren Fahrzeuge taugen mit einem zusätzlichen fünften Sitz- bzw. Schlafplatz auch für eine Familie mit bis zu drei Kindern. An Bord sind Küche mit zweiflammigem Kocher, Spüle sowie 156 Liter fassender Absorber-Kühlschrank. Zu Preisen ab 68.500 Euro gibt es beim T 670 S ein Variobad, beim T 680 und T 690 L ein Raumbad.

Foto: Mercedes-Benz

Stern mit Strom: Mercedes eSprinter

Auf Interesse bei elektrisierten Reisemobilisten dürfte Ende 2023 auch der Mercedes eSprinter stoßen. Für den versprechen die Schwaben eine elektrische WLTP-Reichweite von bis zu 400 Kilometern, im urbanen Einsatz sollen gar Reichweiten von bis zu 500 Kilometern möglich sein. Der E-Motor leistet 100 kW/136 PS oder 150 kW/204 PS. Drei Batteriegrößen stehen zur Wahl: 56, 81 und 113 kWh. Ein Onboard-Lader mit 11 kW gehört zur Serienausstattung, am Schnelllader sind 115 kW möglich.

Foto: Ford

Elektrische Basis: Ford E-Transit

Ford bietet seinen E-Transit in zahlreichen Varianten in der 3,5-Tonnen-Klasse an, außerdem in zwei Leistungsstärken: mit 135 kW/184 PS oder 198 kW/269 PS. Von fünfeinhalb bis 6,7 Meter Länge, von 2,4 Meter bis fast 2,8 Meter Höhe gibt es den E-Transit, mit 7,2 bis 15,1 Kubikmeter Ladevolumen. Es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, wann die ersten ausgebauten und elektrisch betriebenen Reisemobile auf Transit-Basis auf den Straßen rollen. Das flüssigkeitsgekühlte Batteriepaket mit 68 kWh nutzbarer Akku-Kapazität soll nach WLTP für Reichweiten zwischen 238 und 317 Kilometern gut sein. In etwa acht Stunden kann ein leergefahrener Akku wieder zu 100 Prozent geladen werden. Eine Zwischenladung von 15 auf 80 Prozent mit 115 kW soll in 34 Minuten klappen.

Foto: Alphavan

Packt was weg: Alphavan Active Line

Alphavan aus dem Allgäu setzt beim „Active Line“ mit hoher Zuladung auf sportbegeisterte Kunden. Mit dem Konzept einer flexiblen Heckgarage, dem sogenannten FlexPort, werden Zielgruppen anvisiert, die bisher noch nicht auf einen Kastenwagen-Camper umgestiegen sind. Als 4x4-Fahrzeug mit 4,1 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht ermöglicht der „Active Line“ eine Zuladung von bis zu 700 Kilogramm. Der FlexPort erlaubt mit 225 x 170 x 131 Zentimetern (fast 5.000 l) das Verstauen von zwei Enduro Bikes samt Ausrüstung und Werkzeug – ohne Einschränkung des Wohnraums im vorderen Bereich. Das Energiekonzept mit Lithium-Ionen-Batterie und Solar-Paneelen ermöglicht einen komplett gasfreien Betrieb.

Titelfoto: stock.adobe.com/© Andrey Armyagov


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