Ein paar Monate nach der Markteinführung ist der Rio nun bei uns an der ARCD-Clubzentrale zum ausgiebigen Test vorgefahren. Ein gutes Argument spricht bereits für den Koreaner: der Preis. Der Rio startet bei 11690 Euro, der VW Polo kostet in der Basisversion 12975 Euro. Dafür ist der Wolfsburger in der niedrigsten Ausstattungsvariante nicht einmal mit einem Notbremsassistenten mit Fußgängererkennung verfügbar. Der ist beim Rio auf Wunsch schon von klein auf zubuchbar, kostet im Paket unter anderem mit Spurhalteassistent, Geschwindigkeitsregelanlage und -begrenzer 990 Euro Aufpreis. Erst ab der Ausstattung Spirit ist alles Serie. Gleiches gilt für das Fünf-Zoll-Touchdisplay, das in Kombination mit dem Navigationssystem auch zwei Zoll größer verbaut wird (990 Euro). Der Innenraum des Rio besticht durch seine Schlichtheit. Mit nur ein paar wenigen Knöpfen und Drehreglern lassen sich alle wichtigen Elemente einfach und ohne Ablenkeffekt bedienen.
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